Kinozyklus April: Immigration

DIESER NEUE KINOZYKLUS BEGLEITET BEWOHNER VERSCHIEDENER LÄNDER AUF IHRER EMOTIONALEN REISE NACH DEUTSCHLAND.

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WIR WERDEN AUF VERSCHIEDENE PERSÖNLICHKEITEN UND VERBORGENE DÖRFER STOSSEN, DEREN GESCHICHTEN ZUGLEICH FASZINIEREND UND TRAURIG SIND. DIE BILDER EINES JEDEN FILMS WERDEN DICH JE NACH GESCHICHTE IN EINE FRÖHLICHE, TRAURIGE ODER NOSTALGISCHE STIMMUNG VERSETZEN.

Wir beginnen am 08. April mit "Absurdistan", der in einem kleinen Dorf inmitten der Berge spielt. Die männlichen Bewohner dieses Dorfes befinden sich in einem Zustand extremer Apathie, der trotz gerade vorherrschender Dürreperiode anhält - die Männer sind zu faul, um die Wasserversorgung wieder instandzubringen. Die Frauen, genervt von der Teilnahmslosigkeit der Männer, wollen dies nicht länger hinnehmen und handeln fortan getreu dem Motto: "Kein Wasser, kein Sex". "Absurdistan" behandelt somit das doch sehr ernste Thema einer Dürre unter einem humorvollen und auch romantischen Aspekt. 
Als nächstes zeigen wir den Film "After Spring comes Fall" am 22. April. Dieser Film von Regisseur Daniel Carsenty erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens, das versucht, den Unruhen des Arabischen Frühlings zu entfliehen und nach Berlin flüchtet. Am 29. April um 19 Uhr zeigen wir den Film "Die Fremde" von Produzent und Regisseur Feo Aldag, der 2010 den LUX-Preis gewonnen hat und in über 30 Sprachen übersetzt wurde. Der Eintritt ist frei! Unser Filmzyklus diesen Monat endet schliesslich am 06. Mai mit "Auf der anderen Seite".

LANGEWEILE? NICHT AM MONTAG! KOMMT UND GENIESST MIT UNS EINEN UNTERHALTSAMEN FILMEABEND!🍿.